Die Menschen in Ost- und Westdeutschland haben unterschiedliche kulturelle und gesellschaftlichen Prägungen. Um gegenseitiges Verstehen zu fördern, werden das Erbe der DDR, kollektive Traumata sowie unterschiedliche Biografien und Geschlechterrollen mit psychologischen und soziologischen Erkenntnisses beleuchtet. Dabei soll zudem der Frage nachgegangen werden, was die Menschen in Ost und West emotional trennt bzw. verbindet, und inwieweit sich dies auf heutige politische Haltungen in Ostdeutschland auswirkt.