Montenegro steht exemplarisch für politische Übergänge auf dem Westbalkan: Das Land bewegt sich zwischen erklärtem Reformwillen und anhaltenden strukturellen Problemen. Fortschritte Richtung EU sind sichtbar, etwa bei institutionellem Aufbau und punktueller Beteiligung der Zivilgesellschaft. Doch Defzite bei Rechtsstaatlichkeit, Medienfreiheit und Teilhabe bleiben spürbar. Demokratisierung zeigt sich hier als widersprüchlicher und oft stockender Prozess.
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