Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und zu hoffen, dass sich etwas verändert.
(Albert Einstein)
Das Leben fordert uns immer wieder, mal ist es der Beruf, mal die Familie, mal beides. Selbstmotivation, Teamfähigkeit, Empathie, sind nur einige Kompetenzen, die von uns erwartet werden. Und darüber hinaus wird auch noch die Fähigkeit erwartet, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Und nicht jede Entscheidung treffen wir „aus freien Stücken“.
In unserem (Berufs-)alltag müssen wir tagtäglich Entscheidungen treffen und neue/geänderte Anforderungen annehmen oder ablehnen.
Wenn sich der Wunsch nach Veränderung zeigt, fragen wir uns vielleicht auch: Ist es Mut oder Übermut, der mich antreibt? Ist es eine Laune oder will ich das wirklich?
Wir bewegen uns zwischen der klaren Entschlossenheit, etwas verändern zu wollen und dem Zweifel, dass es nicht geht. Unser innerer Kritiker sorgt auch dafür, dass der ursprünglich vorhandene Tatendrang sich rasch auflöst und alles so bleiben sollt wie es ist und wir trauen uns nicht, etwas Neues auszuprobieren oder eine Herausforderung anzunehmen.
In diesem Seminar beleuchten wir einerseits unsere „Habenseite“, machen eine Bestandsaufnahme und entwickeln ein besseres Verständnis für die eigenen Motive und Haltungen und das, was uns auf dem Weg zu einer Entscheidung im Berufsalltag unterstützt oder bremst und andererseits blicken wir in Richtung Zukunft auf das, was möglich sein kann und schaffen so mehr Klarheit.
Seminarziele