| Plastik im Meer – eine Gefahr für Menschen, Fauna und Flora Rund 75% des Mülls in den Ozeanen besteht mittlerweile aus Kunststoffabfällen (Plastik). Plastikmüll findet man im arktischen Eis als auch im über 11 Kilometer tiefen Marianengraben. Auch in der Nord- und Ostsee landet in einer Minute eine Tonne Plastik. Dieses ist eines der größten Gefahren auch für den Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer und UNESCO Weltnaturerbe. In diesem Bildungsurlaub / in dieser Bildungszeit erhalten die Teilnehmer*innen Einblicke, welche Gefahren durch das Vermüllen für Natur, Tier und Mensch entstehen. Wie wollen und können wir dem Massenmüll entgegenwirken. Welche Lösungsansätze findet die Politik? Wie wird das Müllproblem auf der südlichen Erdhalbkugel angegangen? Gibt es Lösungsansätze? Welche Rolle hat hier die Europäische Union und was wollen die Vereinten Nationen mit der AGENDA 2030 bewirken. Können die von Regierungen und Organisationen aufgestellten Maßnahmen dafür sorgen, dass es nicht mehr 5 nach 12 ist, sondern das wir alle den ‚Turn-Around‘ noch schaffen. Wie wichtig ist ein ökologisches Gleichgewicht. Welche Rolle haben Kegelrobben und Seehunde für das niedersächsische Wattenmeer und wie stark sind die Bestände von Deutschlands größten Raubtieren durch das Plastik, beeinträchtigt? Mit PKW-Exkursion. |