In Deutschland haben jedoch 41 % der Beschäftigten aktuell das Gefühl, dass ihre Leistung am Arbeitsplatz weder anerkannt noch wertgeschätzt wird, wie die Studie ‚Randstad Employer Brand Research 2025‘ (REBR) zeigt. Und das bleibt nicht folgenlos: Fehlende Anerkennung im Job schwächt Motivation, Bindung und Produktivität – leise, aber wirksam.
Wertschätzung ist ein grundlegendes Bedürfnis des Menschen – in der Arbeitswelt, im privaten Umfeld oder im Ehrenamt. Wir alle wollen wahrgenommen und geschätzt werden, wir brauchen Aufmerksamkeit und Resonanz. Wertschätzung ist eine wohlwollende, innere Grundhaltung, die Beziehungen stärkt, Vertrauen schafft und gute Zusammenarbeit ermöglicht. Wer sich wertgeschätzt fühlt, ist motivierter, belastbarer und offener für neue Entwicklungen.
In diesem Seminar stehen Bedeutung und verschiedene Facetten von Wertschätzung als Haltung, Kommunikationsform und Schlüssel für ein respektvolles und produktives Miteinander im Fokus. Durch kurze Inputs, viele praktische Übungen und anhand konkreter Beispiele aus unterschiedlichen Lebensbereichen erhalten die Teilnehmenden praxisnahe Impulse für einen bewussteren und respektvollen zwischenmenschlichen Umgang.
Seminar 64/39/26
Mo., 05.10.2026, 11.30 Uhr bis
Fr., 09.10.2026, 13.00 Uhr
Solidaritätspreis: 756,- € (DZ)/796,- € (EZ)
Kostendeckungsbeitrag: 630,- € (DZ)/670,- € (EZ)
Ermäßigter Preis: 504,- € (DZ)/554,- € (EZ
Leitung: Regina Aljes
Pädagogische Verantwortung: Frank Biehl
„Glück besteht nicht darin, was sich für einen selbst erfüllt hat, sondern was sich durch einen erfüllen konnte.“ (Friedemann Schulz von Thun)