Stressprävention in einer leistungsorientierten Gesellschaft
Meditation heißt in Sanskrit Dhyana, die 7. Stufe bei Patanjali. Es ist die Fähigkeit der Konzentration ohne sich ablenken zu lassen oder aber auch die Fähigkeit, Kontakt mit unserem wahren Selbst (atman, purusha) aufzunehmen. Bei der Meditation kann man sich auf äußere Objekte konzentrieren (das Meer, den Himmel) oder ein inneres Objekt visualisieren (eine Gottheit, ein Yantra). Dabei kann das Objekt auch eine Idee oder ein Prinzip (die Unendlichkeit, die Einheit) oder auch formlos sein. Es kann dabei aktiv sein (ein Gedankengang) oder passiv, so dass wir es nur beobachten.
Echte Meditation setzt voraus, dass wir den Körper, Prana und die Sinne harmonisieren, denn Körper und Geist sind miteinander verbunden. Prana und Geist gehören zusammen. Dort wo unsere Aufmerksamkeit hingeht, geht auch die Energie hin. Ebenso zieht das was unsere Energie motiviert (z.B. Hunger, Durst) auch unsere Aufmerksamkeit an.
Bei der Meditation versetzen wir den Geist in einen ruhigen, konzentrierten Zustand z.B. durch Mantra, Pranayama oder Visualisierungen. Wir wollen das Bewusstsein wieder in seinen ursprünglichen Zustand des Friedens und der Stille bringen.
Meditation ist auch ein Mittel um Geist und Körper bei seelischen und nervösen Störungen zu heilen (von Schlaflosigkeit bis zu schweren Neurosen).
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